Trinkwasser, das seine Entnahmestelle(n) in hygienisch einwandfreier Beschaffenheit erreichen soll, muss nicht nur möglichst gut geschützten Ressourcen entstammen und eine den Anforderungen entsprechende Aufbereitung durchlaufen haben, sondern danach auch unter Bedingungen verteilt worden sein, die seine hygienische Sicherheit bis zum Zapfhahn gewährleisten. Gefährdungen für die Trinkwasserbeschaffenheit im Verteilungsnetz können sich insbesondere ergeben
– aus dem Eintrag von Krankheitserregern von außen in das Leitungsnetz,
– aus dem Eintrag von Stoffen aus Materialien, die zur Errichtung der Verteilungsanlagen verwendet wurden,
– aus der Störung biologischer Prozesse und den damit verbundenen Aufkeimungsvorgängen, sowie
– aus der Bildung und Mobilisierung von Ablagerungen.
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