Trotz der heute für organische Wasserinhaltsstoffe weit fortgeschrittenen Einzelstoffanalytik ist es angesichts 10.000er organischer Verbindungen in der Umwelt kaum je angemessen, in einem Trinkwasser nach allen potenziell roh- bis trinkwassergängigen Stoffen zu suchen, sie einzeln zu identifizieren oder gar quantitativ zu bestimmen. Eine gezielte, auf bestimmte Stoffe (siehe auch Kennzahl 1202.2 und 1202.5) gerichtete Einzelstoffanalytik ist nur sinnvoll, wenn entsprechende Grenzwerte von Einzelstoffen oder Stoffgruppen (z. B. Trihalogenmethane, Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe) einzuhalten und zu kontrollieren sind oder wenn (z. B. in Schadensfällen) ein Verdacht auf die Anwesenheit bestimmter Stoffe im Roh- oder Trinkwasser vorliegt.
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