In der Natur kommt Antimon (Sb) praktisch nur als das kaum wasserlösliche Antimontrioxid (ATO) vor. Dennoch variiert der Sb-Gehalt von Grundwässern in Deutschland je nach Gesteinsschicht beträchtlich, beträgt aber meist deutlich weniger als 1,0 µg/L. Lediglich in Schottern und Kiesen des Oberrheins lag das 50. Perzentil von 239 Messungen bei 1,3 µg/L (Kunkel et al., 2004).
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