Eine Bewertung der spezifisch für die jeweilige Trinkwasserversorgung relevanten Risiken schafft eine wertvolle Grundlage für die Wasserversorgung selbst und für die Überwachung durch die Gesundheitsämter: auf dieser Grundlage können sie ihren Fokus, beispielsweise bei Begehungen, auf die kritischen Punkte lenken. Dabei darf man sich nicht durch den Begriff „Risikobewertung“ abschrecken lassen, denn dies bedeutet ja auch, dass niedrige Risiken, die keinen weiteren Handlungsbedarf erfordern, bewertet werden – gerade dies wird durch die Bewertung deutlich und kommunizierbar. Werden zusätzlich zur Risikobewertung noch weitere Elemente umgesetzt, insbesondere Maßnahmen zur Reduzierung der Risiken und zur betrieblichen Überwachung des kontinuierlichen Funktionierens dieser Maßnahmen, so ist man beim Risikomanagement.
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